Hallo meine Lieben, heute gibt es mega leckere Schnickerdoodle-Cookies! Snicker … was ? Diese Cookies haben nichts mit dem bekannten Schokoriegel zu tun. Es handelt sich dabei um ein Cookierezept aus Amerika. Diese Cookies wollte ich schon vor Ewigkeiten backen und habe es immer wieder nach hinten verschoben. Jetzt habe ich sie aber endlich mal gebacken und mich ganz verliebt … in Zimt und Zucker auf und um den Keks. Wollt ihr auch welche ? Na dann ab in die Küche, Herd an … Kopf aus!🤍

Zutaten:
115 g weiche Butter
220 g + 2 EL Zucker
Mark von einer Vanilleschote
Salz
1 Ei
2 TL gehackte Zartbitter-Kuvertüre
230 Mehl
1 TL Backpulver
130 g Haferflocken
1/2 TL Natron
2 EL gemahlener Zimt
Zubereitung:
Den Backofen auf 175°C Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Butter mit 220 g Zucker, Vanillemark. Prise Salz und Ei in eine Rührschüssel geben und mit den Schneebesen des Handrührgerätes zu einer glatten Masse verarbeiten. Die Haferflocken und die Kuvertüre zusammen im Blitzhacker zu Pulver zermahlen. Das Mehl in eine große Schüssel sieben. Prise Salz, Backpulver, Natron und Hafer-Schokopulver zugeben und untermischen. Die Butter-Zucker-Masse hinzugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Für den Mantel Zimt mit 2 EL Zucker vermengen und in einer Schüssel aufbewahren. Den Teig zu golfballgroßen Kugel formen. Jede Kugel einzeln in der Zimt-Zucker-Mischung wälzen. Kugeln auf zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche legen, dabei jeweils ca. 10 cm Abstand dazwischen lassen. Die Bleche übereinander im heißen Ofen ca. 15 Minuten backen. Cookies samt Backpapier vom Blech ziehen und auf einem Kuchengitter auskühlen lassen.
Viel Spaß beim Nachbacken
eure Jacky ♥️
Die sehen ganz lecker aus, Jacky. Du hast Recht – Snickerdoodle Cookies gibt es schon lange in Amerika. Und nach „The Joy of Cooking“, einem berühmten amerikanischen Kochbuch, das 1975 veröffentlicht wurde, haben Snickerdoodles einen deutschen Ursprung! Der Name ist eine Verballhornung des deutschen Wortes „Schneckennudeln“.
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